Mondphasen

Mondphasen

Die richtigen Mondphasen für Deine Zaubersprüche

Die aktuelle Phase des Mondes hat mit Abstand den wichtigsten Einfluss darauf, ob ein Zauber seine beabsichtigte Wirkung erzielen kann, oder nicht.

Auch wenn der genaue Grund schwer zu erklären ist, ist es leicht daran zu zeigen, wie sich die Verhaltensmuster der Natur bei Vollmond verändern. Seit Jahrunderten haben Menschen vorsichtig die Phasen des Mondes aufgezeichnet um den Lauf der Zeit zu markieren und ihre gesellschaftlichen und religiösen Praktiken rund um diese Abläufe zu legen.

Für die Hexerei sind vier Unterscheidungen der Mondphasen wichtig:

  • Neumond
  • Zunehmender Mond
  • Vollmond
  • Abnehmender Mond

Verschiedene Zauber können sehr unterschiedliche Auswirkungen haben, je nachdem, wann sie ausgeführt werden. Im Allgemeinen werden die Zaubersprüche danach eingestuft, wie eng sie in die geistige Welt eingebunden sind.

Wenn der Mond zunimmt, so nimmt auch die magische Potenz zu und das Potential, dass etwas schief geht ist somit erhöht. Es wird für Magie Beginner daher empfohlen immer mit der minimalsten Potenz zu beginnen.

Vollmond

Der Vollmond ist die Zeit, in der sich die geistige Welt und die „menschliche“ Welt am nächsten sind (mit der Ausnahme von bestimmten jährlichen Phänomenen, die je nach Region an Bedeutung variieren). Deshalb sind  die meisten Zauber, die während des Vollmonds ausgeführt werden, dann am stärksten. Die Beschwörung von Geistern und die Durchführung von Naturzaubern sind besonders machtvoll, wenn sie während des Vollmonds ausgeführt werden, weil sie die Anforderungen der Fürbitte zu diesem Zeitpunkt besonders positiv erfüllen. Wenn Dein Zauber jedoch keinen Effekt an der spirituellen Welt hat, wie es z. B. bei Liebeszaubern oder Geldzaubern der Fall ist, dann sollte er nicht in dieser Mondphase ausgeführt werden. Das trifft auch auf Zaubersprüche zu, die ausgeführt werden um den Einfluss der spirituellen Welt auf Dich selbst oder andere zu reduzieren, wie es zum Beispiel bei Exorzismus, Schutzzaubern und Fluchbefreiungen der Fall ist. Wichtig ist es, dass Du niemals einen Zauber während des Vollmonds ausführst, der Dich von ungewünschten Zaubern oder magischen Energien befreien soll, dieser würde dann nämlich gegenteilig wirken.

Zunehmender Mond

Der zunehmende Mond ist eine Zeit, in der die Magie an Macht zunimmt, aber nicht so stark wie bei Vollmond. Deshalb eignet sich diese Mondphase besonders gut für Zauber an, da sie böse und boshafte Geister fernhalten, die leider oft die während des Vollmonds ausgeführten Rituale sabotieren. Besonders positiv eignet sich der zunehmende Mond für materielle Dinge wie Geldzauber, Lottozauber und Erfolgszauber. Auch Liebeszauber, Partnerrückführungen und Partnerzusammenführungen wirken am Stärksten, wenn sie während des zunehmenden Monds ausgeführt werden.

Abnehmender Mond und Neumond

Der abnehmende Mond und Neumond sind austauschbar für die Zauberei. In der Regel werden diese Mondphasen für Zaubersprüche verwendet, die den Einfluss der geistigen Welt auf die materielle Welt reduzieren. Sie eignen sich besonders gut für Fluchbeseitigunen, das Auflösen von Zaubern, Trennungszauber, Abnehmzauber, etc.  Wenn man bei einem Zauber z. B. einen unerwünschten Geist angezogen hat, dann sollte man während des Neumond einen Gegenzauber oder Auflösungszauber ausführen, da diese genau dann am effektivsten sind.

Andere Himmelskörper und Planeten

Neben dem Mond, können auch andere Himmelskörper einen starken Einfluss auf die Wirkung von Zaubern haben. Diese werden in den Zaubersprüchen aber angegeben, falls das Einhalten dieser für ein Ritual wichtig ist.

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